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Interboot Friedrichshafen

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Resümee der Interboot 2015

Vom 19. bis 28.09. waren wir mit eigenem Stand auf der Interboot in Friedrichshafen vertreten. Es war die erste Messe für Segelrebellen und im Ergebnis dürfen wir zufrieden sein: Es gab einige sehr gute Kontakte und das Interesse für unser Angebot war wirklich super.
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Die Vorbereitungen

Mitte August kam von der Messe Friedrichshafen eine Email, dass wir und gerne mit einem eigenen Stand während der Interboot präsentieren dürfen. Die Standfläche wurde von der Messe kostenlos gestellt: Vielen Dank hierfür!

Damit began dann auch die wahre Herausforderung, denn noch nie hatte ich etwas auf einer Messe präsentiert noch mir Gedanken hierzu gemacht. Aber wie man das ja vom Segeln kennt: Einen Plan machen, Probleme erkennen und lösen oder umgehen, dann wird das schon klappen.
Mit dem 3D Programm SketchUp, das sich wirklich leicht erlernen lässt, habe ich auf ein paar Abende verteilt die Handskizzen in 3D-Modelle umgewandelt und an manchen Ecken und Kanten noch optimiert.

Große Hilfe hierbei war mir Anna, die als Innenarchitektin für Messeplanungen arbeitet. Vielen Dank an dich, ohne die anstrengenden Diskussionen mit mir, wäre der Stand nie so toll geworden. Anna war es auch, die die Unterstützung mit einem Teppich, Monitor und den Drucksachen organisierte. Wow, das war eine grandiose Arbeit.

Die Messetage

Wie verhält man sich auf einer Messe, werden Besucher direkt angesprochen und was wollen wir überhaupt erzählen? Für eine Coaching in Kommunikation und Präsentation war weder Zeit noch Budget vorhanden. Am Ende haben wir es intuitiv ganz gut hinbekommen. Gegenseitig wurde das auftreten, die Ansprache und Themen genau beobachtet und mit jedem weiteren mal perfektioniert.

Da wir tief in der Halle A3 zwischen anderen Verbänden und Vereinen versteckt waren, hatten wir leider nicht viel „Laufkundschaft“, aber die Besucher die uns fanden, waren alle sehr interessiert an dem Thema Offshore-Segeltörns für junge Erwachsene mit Krebs.

Vor allem die Postkarte „Seekrank?“ die wir auffällig mit den anderen präsentierten, hat viele Besucher angesprochen. Manche dachten sogar, wie würden ein neues Mittel gegen Seekrankheit anbieten. Wobei wir das ja auch machen: Es einfach nicht so ernst nehmen und dann kotzen, abwischen, weitersegeln…

Impressionen

Es gab unzählige eindrucksvolle Momente auf der Messe: Wie Ingo richtig kommunikativ wurde, ein Besucher spontan mehrere hundert Euro spendete, weil er von der Idee und Umsetzung so begeistert war oder eine Gruppe von Jungendlichen andächtig und gerührt die Doku „Einfach Normal Sein“ von der Jungfernfahrt ansahen. Später haben sie alle zusammengelegt, die letzten Münzen aus der Hose gekramt, um den Film als DVD mitnehmen zu können. Diese und viele andere Gänsehautmomente haben gezeigt, dass Segelrebellen auf dem richtigen Weg ist, das Angebot Sinn macht und die Menschen berührt und inspiriert. Lebensmut scheint ansteckend zu sein 🙂

 

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Wer uns auf der Interboot nicht besuchen konnte, trifft uns vielleicht in Hamburg oder Düsseldorf 😉

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