Corona hat in den letzten Monat unser aller Leben auf den Kopf gestellt und es war bisher leider nicht möglich, guten Gewissens Törns für euch anzubieten. Die Lage entspannt sich zunehmend und wir haben einen ganz guten Plan aufgestellt, dass ihr auch dieses Jahr ein rebellisches Segelabenteuer erleben könnt!

Drei Routen

• Nordseedreieck – Glückstadt, Cuxhaven, Helgoland, Sylt und retour oder andersrum
• Wikingertörn ostwärts – von Kiel nach Kopenhagen oder Lübeck
• Wikingertörn westwärts – von Kopenhagen oder Lübeck nach Kiel

Schon die Jahre zuvor, haben sich die Etappen „Nordseedreieck“ und „Wikingertörn“ bewährt. Auf der Nordsee gilt es, Tide und Strömung genau zu berechnen, damit wir das Ziel erreichen – gegen die Strömung ankämpfen ist ermüdend und dauert einfach zu lang. Helgoland und Sylt sind zudem spannende und recht gegensätzliche Orte, die mindestens einen Besuch wert sind. Wir können und werden wahrscheinlich auch mal eine Nacht ankern und einen Wattspaziergang machen – lasst euch überraschen. Der erste Wikingertörn fand im Herbst 2015 statt und noch heute sind die damaligen Teilnehmer von ihren Erlebnissen auf der Strecke beeindruckt. Vor allem zum Ende der Saison dürfen wir uns auf alle Wetterlagen einrichten und bei leichtem Hagelschauer zu segeln, das hat schon was. Die Route ist dabei sehr flexibel. Wir können durch den großen Belt ins Kattegat segeln und über den Öresund nach Kopenhagen oder Lübeck kommen. Falls Dänemark wegen Einreisebeschränkungen nicht möglich ist, hangeln wir uns an der deutschen Küste entlang nach Lübeck – mit einem Besuch im großen Marzipanlager zum Abschluss.

Unterwegs gibt es Optionen zum Ankern, um nachts zu segeln, zu angeln oder auch mal an Land etwas zu entdecken. Die Details besprechen wir vor dem Törn gemeinsam und legen dann los.

Hier kannst du dich für einen der Törns bewerben

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