Mission
Unsere Mission
Segelrebellen ist eine gemeinnützige Organisation, die jungen Krebspatienten die Teilnahme an mehrtägigen Segeltörns ermöglicht.
Raus aus der Schonhaltung und rein ins echte Leben. Beim Segeln geht es darum, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen, wieder Verantwortung zu übernehmen und den eigenen Weg finden. Raus dem Mief von Desinfektionsmitteln, wollen keine Pillenschalen mehr auf dem Nachttisch und erst recht keine besorgten Gesichter mehr sehen, die uns aus ihrer eigenen Hilflosigkeit möglichst viel schonen und mit Watte umhüllen. Raus auf’s Meer, den weiten Blick, Gischt im Gesicht, die Geborgenheit einer Koje. Wir wollen lieber das Rollen der Wellen spüren, als das klackern von Rollbetten über Fliesenfugen und das piepsen von Überwachungsgeräten hören. Und so fahren wir hinaus – weit entfernt von der Küste und von Krankenhäusern – obwohl wir und doch „schonen“ sollten. Meinen jedenfalls andere. Hinter dem sprichwörtlichen Tellerrand des Alltags, dort finden wir Lösungen und Perspektiven für die neue Zukunft.
Segelrebellen verbindet eine Vorgeschichte:
Wir haben oder hatten Krebs, Tumorleiden oder ähnlich lebensbedrohliche Krankheiten, und wollen uns dennoch dem Leben und seinen Herausforderungen stellen und die Zukunft aktiv mitgestalten.

Wer steckt dahinter
Marc

Jurist, Journalist, Berufsskipper | Gehirntumor
Gründer der Segelrebellen
Im Sommer/Herbst 2014 hat er die Segelrebellen gegründet.
Selbst war er in den Jahren 2010 und 2012 an einem Hirntumor erkrankt. Segeln war während der Chemotherapie sein Anker und Perspektive für die Zukunft. Nachdem er 2014 Jahr sein Jurastudium abgeschlossen hat, entschied er sich die Segelrebellen zu gründen. Er arbeitet schon seit einigen Jahren als Journalist im Sportbereich sowie als Profi-Skipper für Kojencharter-Reisen. 2014 und 2015 ist er insgesamt ca. 40 Wochen und über 8000 sm gesegelt. Damit hat er seinen Traum und Hobby zum Mittelpunkt des Lebens gemacht. Mit Segelrebellen will er seine Erfahrung aus der positiven Wirkung des Segelns weitergeben und dabei auf die speziellen Bedürfnisse und Erwartungen von jungen Erwachsenen mit Krebs eingehen.

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