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Leros, Wendepunkt einer Reise

Jede Reise hat ein Ende, wir stehen jetzt aber erst am Wendepunkt. Wendepunkt, weil wir am Dienstag zurück nach Hause fliegen und spätestens Montagmittag wieder in Kusadasi sein müssen. Aber der Reihe nach.

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In Phatmos haben wir uns gestern noch gut erholt, so dass wir den Tag wieder mit einem Sprung ins kalte nass starten konnten. Und es war herrlich, kurz nach Sonnenaufgang… na gut, es war schon neun, aber gefühlt kurz nach Sonnenaufgang. Wenn man an Deck schläft, weckt einem die Sonne, man dreht sich um und wartet, bis dass es sich auch gut anfühlt aufzustehen. Und dann, dann springt man ins Meer. Herrlich!

Die Bordbäckerei ist eröffnet

In der Bucht gibt es keinen Bäcker, keinen Supermarkt, nur ein paar Tavernen und die Strandbar, und unsere Brotvorräte sind bereits aufgebraucht. Es ist also Zeit, dass der Skipper mal wieder Brot bäckt. Naan als Grundrezept, Mehl mit Wasser verrührt, in unserem Fall mit Ayran verfeinert, wird zu dünnen Fladen gewalkt und lässt sich gaaanz einfach in der Pfanne backen. Schmeckt auch herrlich.

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rebellisch GEGEN AN, was sonst

So gestärkt, ist die Crew gleich wieder voller Tatendrang. So wählen wir Leros als neues Ziel. Lipsi wäre auch eine Option, wir blieben dann eher nördlich und müssten die nächsten Tage nicht unbedingt gegen den Nordwind aufkreuzen. Was für Segelrebellen wären wir denn, würden wir es vermeiden GEGEN AN aufzukreuzen. Es ist doch der schönste Kurs beim Segeln, wenn das Schiff sich gegen die Wellen hebt, der Wind durch die Segel rauscht und Gischt durch die Luft fliegt. Bequem ist es vielleicht nicht, aber zehnmal spannender. Ein Erlebnis und ein Abenteuer, auch für gestandene Seefahrer.

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Ein Schiff für Rebellen

Die VEGA ist wahrlich ein wunderbares Schiff. Sie hat schon viele tausend Meilen unter ihrem Kiel gelassen. Man spürt sofort, dass dies eine echte Segelyacht ist. Die VEGA zu betreten, sich auf ihr zu bewegen und unter Deck zu leben, all das fühlt sich authentisch an. Nirgends spürt man enge oder Unsicherheit. Dr. Axel Schwekendiek ist Eigner der VEGA und bietet das ganze Jahr über Segelreisen für Urlauber an (Buchungen und weitere Infos: www.vega-sailing.de). Den Segelrebellen hat er die Yacht für zehn Tage kostenlos zur Verfügung gestellt, und schon nach den ersten Tagen war sein Feedback: “Ihr seid eine wunderbare Crew. Man spürt eure Motivation und Ehrgeiz beim Segeln in jedem Moment.“

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Mal sehen, vielleicht segeln die Rebellen bald wieder mit der VEGA, Freunde sind wir schon jetzt. Bis dahin wollen wir sie und ihren kompetenten und sympathischen Skipper aber wärmstens für eine Urlaubsreise empfehlen!

Vielen Dank Axel!

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